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19.50 EUR
 

STEFAN SCHÄFER - LIEDER
Gabriele Rossmanith, Sopran
Ensemble Acht:
Bjorn Westlund, Flöte; Annette Schäfer, Bogdan Dumitrascu, Violine; Thomas Rühl, Viola; Ingo Zander, Violoncello; Stefan Schäfer, Kontrabass; Frank Polter, Schlagzeug; Eberhard Hasenfratz, Klavier;


 

amb 95603
EAN 4011392956031

Stefan Schäfer (*1963): Herren (2010/11)
nach Texten von Ror Wolf für Sopran, Flöte, Violoncello und Klavier
Blaues Herz (2014/15)
nach Gedichten von Gertrud Kolmar für Sopran, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Mondgesänge [2013J
nach Gedichten von Max Dauthendey für Sopran, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Es war einmal [2001/02J
nach Texten von Daniil Charms für Sopran, Flöte, Kontrabass und Schlagzeug

Komponist Stefan Schäfer hat eine unbestreitbare und hörbare Affinität zu Bildern. Als Theatermusiker und mehr noch als Solokontrabassist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg, lebt er Musik als Theater, Bilder, Assoziationen – Musik als Teil eines inspirierenden Gesamtkunstwerks, das unsere Welt, unsere Gedanken, Illusionen und am stärksten vielleicht unsere Fragen aufgreift.
Schäfers Werkkatalog umfasst zahlreiche Kompositionen für sein eigenes Instrument, Lieder, Kammermusik und Orchesterwerke, die in renommierten Konzertsälen aufgeführt und mit Kompositionspreisen ausgezeichnet wurden.
Die vorliegenden Liederzyklen spiegeln Schäfers Faszination für Lyrik und Theater ebenso wie für Kammermusik wieder. Er lässt sich von der Farbigkeit eines ganzen Instrumentalensembles in verschiedenen Formationen locken.
Gabriele Rossmanith, Kammersängerin der Hamburgischen Staatsoper, singt und flüstert, jauchzt und erzählt mit dem variabel besetzten Ensemble Acht.
Die hier vorliegende Aufnahme setzt sich einerseits mit komischer Lyrik eines Ror Wolf oder Daniil Charms auseinander. Rätselhafte Worte des Impressionisten Max Dauthendey führen auf den Spuren des Mondes durch die Nacht. Die Musik schwebt ringsumher, der Erdenschwere enthoben. Ganz der Ästhetik der Worte und Bilder folgend, erklingen impressionistische Klangfarbenspiele, die in der Ferne das Paris der Jahrhundertwende erahnen lassen.
Die Wortschöpfungen der jungen Gertrud Kolmar bergen hinter Schlichtheit und Leichtigkeit eine expressive Tiefe, die auch den Komponisten besonders angesprochen haben.
„In ihren Gedichten über Sehnsucht, Traum und Schönheit fasziniert der sinnliche und feinsinnige Tonfall ebenso wie ihr scheinbar unerschöpflicher imaginativer Reichtum“, so äußert sich Schäfer.

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